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398 Kommentare

  1. Hallo
    Selten habe ich die komplizierten Vorgänge im meinem Körper bezüglich der zusammenhänge Fett, Eiweiß usw. einfach und verständlich erklärt bekommen.
    Kompliment.

    Ich bin 65 Jahre alt. Ich war Leistungssportler. Habe nicht geraucht wenig Alkohol getrunken und dennoch habe ich jetzt 5 Bei Pässe und ein Herzschrittmache bekommen.
    Ich bin sehr schlank, sportlich habe normalen Blutdruck.
    Mein Problem ist der Hoher Cholesterinwert HDL ca. 115, LDL ca. 200, Triglyzeride 87,
    Homozystein hoch, Lipoprotein a 62.
    Meine Ärzte sehen nur in der Einnahme Cholesterinsenkender mittel, als die Einzige Möglichkeit der Arteriosklerose zu entkommen. Im übrigem waren meine Blutgefäße nur am Herzen in Gefahr.

    Gibt es Ärzte die dieses Problem anders lösen können, nicht nur durch Medikamente?
    Was ist Lipoprotein a ?
    Vielleicht könnt Ihr mir helfen

    Antworten
    • Hallo Joachim,

      leider kenne ich keine einfachen Lösungen für das Problem.

      Hohe Lipoprotein(a)-Werte sind leider kaum durch Ernährung, Lebenstil oder Medikamente beeinflußbar. Hier scheint die Genetik die Hauptrolle zu spielen. In extremen Fällen besteht die Möglichkeit das Lp(a) mit einer Blutwäsche aus dem Blut zu filtern (Apherese).

      Dagegen kann man hohe Cholesterin-, Triglycerid- und Homocystein-Werte sehr gut über die Ernährung verbessern, zum Beispiel mit einer kohlenhydratreduzierten Mittelmeerkost. Auch Intervallfasten (Essen in einem täglichen Zeitfenster) kann sehr hilfreich sein und ist völlig risikofrei.

      Viele Grüße und alles Gute
      Erik

  2. Hallo Erik,

    meine Schwäche sind leider Süßigkeiten bzw. Schokolade. Ich schaffe es mich den ganzen Tag über brutal-diszipliniert ernähren aber Abends verspüre ich immer eine unheimliche Lust darauf und wenn ich nichts süßes zu essen bekomme, schaffe ich absolut nicht einzuschlafen.

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich zuckersüchtig bin und das ist glaube ich auch der Grund, warum es so vielen schwer fällt die Kohlehydrate zu reduzieren.

    Ich habe mir jetzt überlegt meinen Körper mit L-Tryptophan oder 5-HTP auszutricksen. Meinst du, dass das funktionieren könnte und wenn ja, welches wäre die bessere Wahl? 5-HTP, weil es schneller zu Serotonin umgewandelt wird oder L-Tryptophan, weil es eine langfristigere Wirkung hat?

    Gruß und Danke

    Antworten
    • Hallo Michele,

      die Wirksamkeit von Tryoptphan-Supplementen ist leider umstritten. Grundsätzlich wäre ich mit der Einnahme isolierter Aminosäuren vorsichtig und rate lieber zu natürlichen Quellen.

      Schau doch mal in das Buch von Dr. Lustig rein (siehe meine Lesetipps). Dort bespricht er auch Wege aus der “Zuckersucht” und hat auch einiges zu der Rolle der Hormone dabei zu sagen.

      Viele Grüße
      Erik

  3. Lieber Erik,

    erst einmal vielen herzlichen Dank für deine sehr anschaulichen und super verständlichen Inhalte. Es macht richtig Spaß dir zu folgen. Du motivierst einen und machst einem richtig Lust darauf, sich mit dem Thema Ernährung auseinanderzusetzen!

    Ich habe eine Frage bezüglich der Ernährung am Abend: Ich treibe grundsätzlich viel Sport kombiniert mit Intervallfasten. Dementsprechend esse ich spätestens zwischen 18-20 Uhr. Wenn ich Sport getrieben habe, esse ich auch Kohlenhydrate (Vollkorn, Bohnen, Linsen etc.) , bis ein Hungergefühl aufkommt. Wenn ich jedoch an manchen Tagen noch länger wach bin, oder bspw. kein Sport getrieben und nur eine sehr leichte Koste zu mir genommen habe (bis zur Sättigung), macht sich teilweise gegen 22 Uhr ein Hungergefühl bemerkbar.

    Wie ist deine Einschätzung: Ist es für den Körper nun “schlechter”, so spät noch einmal etwas zu essen oder mit einem Hungergefühl schlafen zu gehen? Ich möchte natürlich meine 8h nicht brechen, aber mit Hungergefühl einzuschlafen ist nicht so schön. Andererseits möchte ich mich beim Abendessen auch nicht überessen… oder durch vieles Trinken nachts aufstehen müssen.
    Macht sich der Körper bei tatsächlichem Hunger nach einiger Zeit an die Muskeldepots, da diese nährreicher sind als Fett, wie einige behaupten?

    Liebe Grüße und vielen herzlichen Dank für Anregungen zu einer lange gehegten Frage
    Janina

    Antworten
    • Hallo Janina,

      ein leichtes Hungergefühl beim Nüchternwerden ist ganz normal. Der Magen-Darm-Trakt beginnt dabei auch mit einem wichtigen Reinigungsprozess, bei dem der Magen etwas knurren und gurgeln kann (nicht zu verwechseln mit Hunger).

      Solltest du stattdessen abends noch einmal echten Appetit bekommen, hast du wahrscheinlich tagsüber nicht genügend gegessen. Gerade beim Essen in einem begrenztem Zeitfenster sollten die Mahlzeiten etwas üppiger ausfallen.

      Hier kann es sinnvoll sein einmal deine tägliche Kalorienaufnahme mit einer App zu tracken und zu schauen, ob du deinen Bedarf ausreichend deckst. Außerdem würde ich auch einen Blick auf die Eiweißzufuhr werfen (besonders wenn man viel Sport treibt). Im Artikel zum Eiweißbedarf (https://workshopernaehrung.de/eiweissbedarf/) findest du dazu auch zwei Rechner, mit denen du deinen Eiweißbedarf ermitteln und die Eiweißzufuhr grob überschlagen kannst.

      Solange die Energie- und Eiweißzufuhr ausreicht, brauchst du dir beim Intervallfasten auch keine Sorgen um deine Muskelmasse zu machen. Eher im Gegenteil: Hier darf man mit vielen Vorteilen rechnen, auch was die sportliche Leistung angeht (siehe auch mein Blogartikel zum Time-restricted Eating https://workshopernaehrung.de/workshop-essen-im-einklang-mit-der-inneren-uhr/).

      Viele Grüße
      Erik

    • Hey Erik,

      vielen herzlichen Dank für deine schnelle und ausführliche Antwort und deine Tipps! Ich werde sie mir zu Herzen nehmen und die Artikel lesen.

      Ich freue mich auf weitere spannende Beiträge von dir. Vielen Dank und dir alles Gute!

      Herzliche Grüße
      Janina

  4. Hallo Erik,
    ich mache zur Zeit ein Studium zu Ernährungsberatung und bin durch Zufall heute Morgen auf deine Webseite gestoßen. Ich muss sagen, ich bin total begeistert. Du beschreibst so anschaulich mit Worten und Grafiken wie unser Verdauungs/ Stoffwechselsystem funktioniert. Dazu kann ich dir nur gratulieren.
    Besonders der Link zu Million-Friends hat mich begeistert. Selbst wenn man nicht mit Übergewicht zu tun hat, ist es doch für jeden sehr interessant zu wissen ,welches Nahrungsmittel den eigenen Blutzucker in die Höhe treibt.
    Vielen Dank für diese tolle Seite. Ich hoffe ich werde noch viele interessante Informationen von dir lesen können.
    Viele Grüße
    Angelika

    Antworten
    • Hallo Angelika,

      vielen Dank für das nette Feedback und viel Erfolg mit dem Studium!

      Viele Grüße
      Erik

  5. Hallo Erik,

    gestern Abend hatte ich im Web nach “Insulinresistenz/Prädiabetes” gesucht und dadurch Deine Website gefunden. Ich habe zwar (noch) keine Diabestes, muss jedoch dringend vorbeugen. Überrascht war ich, als ich las, dass mit einer konsequenten Ernährung sogar diese Erkrankung (Diabetes) wieder verschwinden kann.

    Unterbrochen mit einer gesunden Schlafpause, lese ich Deine informativen Ernährungstipps. Das ist mit Abstand die beste, verständlichste, übersichtlichste, strukturierteste, hilfreichste Website rund um Ernährung, die ich je gelesen habe. Großes Kompliment und besten Dank. Ich bin zuversichtlich, dass ich es lernen werde, mit Hilfe Deines Ratgebers, meinen inneren Schweinhund zu zähmen. Sehr gerne befolge ich einige Deiner Einkaufstipps, die ich in meinen Alltag leicht integrieren kann.

    Eine Frage habe ich noch: Welchen Zusammenhang zwischen Ernährung und erhöhtem Augeninnendruck siehst Du?

    Lieber Gruß
    Marion

    Antworten
    • Hallo Marion,

      vielen Dank! Es freut mich sehr zu hören, dass dir meine Seite weiterhilft! Ich kenne leider keine gezielte Ernährungsmaßnahme bei erhöhtem Augeninnendruck. Trotzdem scheint die allgemeine Stoffwechselgesundheit eine Rolle zu spielen (normale Blutzucker- und Blutfettwerte, normaler Blutdruck usw.), die man letztlich durch eine gesunde Ernährung und einen gesunden Lebensstil sehr gut beeinflussen kann.

      Viele Grüße, Erik

  6. Hallo Erik, ich bin wirklich begeistert. Danke!

    So eine supertolle Seite über Ernährung habe ich noch nie gesehen! Bravo.
    Ich bin ziemlich stark übergewichtig (183cm bei aktuell 183kg) und habe schon etliches an Diäten und Ernährungsumstellungen probiert.

    1) Ein Kommentar von Dir (Zusammenhang zwischen Leptin und Entzündungswerte) fand ich sehr interssant. Ich habe seit vielen Jahren immer einen sehr sehr hohen Entzündungswert im Blut und weiß nicht warum und das bei jeder Blutunterschung soweit ich denken kann. Meine Cholesterin-, und Blutzuckerwerte usw sind hingegen aber stets sehr gut was den Ärtzen bei meinem Gewicht immer sehr komisch vorkommt. Nur die Enzündungswerte sind immer sehr hoch. Das CRP z.B ist immer das vielfachre des _maximal_ zulässigen Wertes. Hast Du da einen Artikel oder eine Idee, die mir Helfen könnte?

    2) Und wenn Du noch erlaubst eine zweite Frage. Würde gerne das Inulin kaufen, habe es in Deinen Tipps entdeckt. Laut Packungsangaben ist es zwar 100% Inulin, aber es enthält 8% Zucker. Ich versuche zur Zeit auf jeglichen Zucker komplett zu verzichten. Ich weiß ja inzwischen das FOS Ballaststoffe und nicht verstoffwechselbar sind. Aber laut Packungsangaben sind das nur 89% Ballaststoffe und 8% sind Zucker (laut Hersteller Fructose, Glucose, Sacharose). Werden also die 8% dann wie normaler Zucker verstoffwechselt?

    Viele Grüße und Danke so sehr!
    Jannis

    Antworten
    • Hallo Jannis,

      vielen Dank!

      Zu deinen Fragen:

      1) Chronisch hohe Entzündungswerte können leider viele Ursachen haben. Bei starkem Übergewicht ist es häufig der Fall, dass das Fettgewebe immer schlechter mit Sauerstoff versorgt wird und darauf hin als “Hilferuf” vermehrt Botenstoffe ausschüttet, die eine stark entzündungsfördernde Wirkung haben. Hier kann nur eine deutliche Gewichtsabnahme helfen. Als Lesetipp kann ich zum Einstieg den “Ernährungskompass” von Bas Kast (https://workshopernaehrung.de/ernaehrungskompass/) empfehlen. Dort bespricht er auch effektive Abnehmstrategien.

      Eine zweite große Quelle für hohe Entzündungswerte kann eine gestörte Darmflora bzw. eine durchlässige Darmbarriere sein. Hier könnte sich eine Analyse der Darmflora lohnen. Entsprechende Test-Kits kann man sich sogar auf Amazon bestellen (bspw. von Medivere). Mir persönlich hat die Mikrobiom-Analyse des Million-Friends-Programmes sehr gut gefallen (https://workshopernaehrung.de/millionfriends/). Hilfreiche Bücher zur Darmgesundheit findest du darüber hinaus auch bei meinen Lesetipps.

      2) Beim Inulin solltest du dich auf jeden Fall an die Zufuhrempfehlung halten und erst einmal nicht mehr als einen Esslöffel am Tag zu dir nehmen. Du wirst schnell merken, dass es auch bei dieser Menge ganz schön anfängt im Darm zu arbeiten. Über den kleinen Anteil von frei verfügbaren Zuckern von 8 % muss man sich bei dieser geringen Gesamtmenge keine Sorgen machen.

      Viele Grüße und viel Erfolg
      Erik

  7. Hallo David, schön, dass einer mal so richtig die Grundlagen erklärt, wie Verdauung funktioniert. Deiner Ernährungsphilosophie möchte ich gern folgen. Doch oft werde ich verunsichert durch Empfehlungen wie : Basisch essen- Säurebildner meiden. Ist das gut? Ich verstehe zum Beispiel nicht, wie Zitrone basisch verstoffwechselt wird. Rosenkohl ist sauer aber Spinat ist basisch, der mit der Oxalsäure?

    Antworten
    • Hallo Marie-Luise,

      ich kann dir leider auch keine biochemischen oder physiologischen Grundlagen nennen, mit der sich dieses lebensmittelbedingte Säure-Basen-Denken erklären ließe (nicht zu verwechseln mit echten Säuren und Basen, die im Körper vorkommen und den tatsächlichen pH-Wert beeinflussen). Letzten Endes scheint mir das eine Vorstellung aus der alternativen Heilkunde zu sein, ähnlich wie berüchtigten “Schlacken”, von denen auch niemand weiß, was damit konkret gemeint ist.

      Viele Grüße, Erik

  8. Hallo Erik,

    ich habe eine Frage zum Intervallfasten… Es gibt sehr viele verwirrende Aussagen…

    Die einen meinen, dass es man damit abnehmen kann, weil man die Fett-Depots anzapft, obwohl man sich ISO-kalorisch ernährt und die anderen meinen, dass es einfach daran liegt, weil man eine Mahlzeit ausfallen lässt. Was man aber eigentlich nicht MUSS oder. Es kommt beim Intervallfasten doch darauf an, dass man die Kalorien zeitversetzt ist oder?

    :verwirrt:

    Antworten
    • Hallo Michele,

      ja, das Intervallfasten ist kein “Trick”, um Kalorien zu sparen (was aber trotzdem passieren kann). Viel mehr kommt es darauf an eine ausgedehnte Nüchternzeit einzuhalten, was uns in einen anderen “Stoffwechsel-Modus” schaltet. Das macht auch bei isokalorischer Ernährung einen deutlichen Unterschied, und lässt sich auch schön im kontrolliertem Tierversuch demonstrieren. Hier ist zum Beispiel ein kleiner Ausschnitt aus meinem Blogartikel “Essen im Einklag mit der inneren Uhr“.

      Dazu haben die Forscher vom Salk Institute erst einmal eine Reihe von Versuchen mit Mäusen durchgeführt: Die Tiere bekamen die gleiche Menge an Nahrung wie sonst auch. Nur die Zeit, in der sie essen durften, wurde auf 8 bis 10 Stunden begrenzt. Die Ergebnisse waren bemerkenswert! Die Mäuse zeigten:

      – Eine Abnahme von Fettgewebe
      – Ein Zuwachs an Muskelmasse
      – Niedrigere Blutzuckerwerte nach dem Essen
      – Eine verbesserte Insulinempfindlichkeit
      – Einen leicht ketogenen Effekt (Bildung von Ketonen)
      – Eine gesteigerte Fitness und Ausdauerleistung
      – Eine verbesserte Herzfunktion
      – Eine Zunahme von Mitochondrien (die Energiekraftwerke der Zellen)
      – Eine bessere Regenerationsfähigkeit
      – Eine Senkung von Entzündungswerten
      – Eine Resistenz gegen Leberverfettung

      Viele Grüße
      Erik

    • Danke für dein klärendes Feedback :D!

      Und würden Flohsamenschalen einen aus diesem angestrebten Stoffwechselmodus rauswerfen?

      Greetz

    • Um den vollen Benefit aus dem Nüchternstoffwechsel zu ziehen, sollte man alles meiden außer Wasser, da alle körperfremden Stoffe, die in den Darm gelangen, den Verdauungsstoffwechsel anregen (selbst bspw. ungesüßter, kalorienfreier Kräutertee).

  9. Hallo Erik, ich habe mir Gedanken zum Thema Luxjagd (Beitrag im Nov. 2018). Bei der Schrothkur weckt man die Kurgäste zwischen 3 und 4 Uhr morgens, um sie in die Schrothpackung zu legen. Wird der natürliche Prozess dadurch nicht unterbrochen oder reagiert das System nur auf natürliches Licht?

    Lieben Gruß

    Manuela

    Antworten
    • Hallo Manuela,

      naja, auf Dauer ist es sicher keine gute Idee mitten in der Nacht aus dem Schlaf gerissen zu werden. Vielleicht habe ich die Frage auch nicht ganz verstanden…

  10. Hallo,

    erst mal Kompliment für deine Seite und für diesen sehr interessanten Artikel!

    Dass es, ab einem hohen Körperfettanteil, ratsam ist die lean-body-mass als Basis für den Eiweißbedarf zu nehmen, klingt sehr legitim und einleuchtend aber, wie macht man es dann mit den anderen Makronährstoffen pro Kilo Körpergewicht oder was ist da die Basis, nach deiner Ernährungslehre? Also Kohlehydrate und Fett. Vor allem beim zweitgenannten. Was sollte da das Minimum sein um gesund zu bleiben und sich noch wohl zu fühlen. Also keine Einbußen im hormonoellen Bereich zu haben, etc.

    Greetz

    Antworten
    • Hallo Michele,

      vielen Dank!

      Zu deiner Frage: Da kann man keine genaue Zahl nennen, weil der Körper keinen täglichen Grundbedarf an Kohlenhydraten und Fetten (mit Ausnahme der essenziellen Fettsäuren) hat. In der Tat könnte man sogar problemlos mit null Kohlenhydraten überleben, da wir genügend Glucose aus Aminosäuren herstellen könnten.

      Dagegen kann sich eine extrem fettarme Ernährung tatsächlich negativ auf die Gesundheit auswirken, da Fettsäuren auch ein wichtiger Baustoff sind (Zellmembrane, Immunstoffe, Hormone usw.).

      Solange man sich ausgewogen ernährt und fettreiche Lebensmittel nicht scheut, braucht man sich hier aber keine Sorgen machen.

      Viele Grüße
      Erik

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